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Traditionsschießen

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Traditionelle Gesellschaftsschießwettberbe haben ihren Ursprung zum Teil in jahrhundertealten und regional geprägten Bräuchen. Es gibt daher kein allgemein gültiges Regelwerk für Gesellschafts- bzw. Traditionsschießwettbewerbe, vielmehr ist die Ausgestaltung des jeweiligen Schießwettbewerbs dem Veranstalter überlassen. Gleichwohl ist es auch bei Traditionsschießwettbewerben erforderlich, vor Beginn der Schießveranstaltung eine verbindliche Schießordnung aufzustellen.

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Ausrichter von Traditionsschießwettbewerben sind, aufgrund des regionalen Bezugs, meistens die Vereine und Kreisverbände.

 

Traditionelle Wettbewerbe:

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  • Vier-Dörfer-Wettkampf

  • Er- & Sie- Schießen

  • Großes Preis- und Pokalschießen

  • Kaiserschießen

  • Königsschießen

  • Monatsschießen

  • Osterpreisschießen

  • Rolf-van-den-Hurk-Pokalschießen

  • Technik-Pokalschießen

  • Vergleichsschießen Berenbostel -> Grethem-Büchten

  • Volkskönigsschießen

  • Weihnachtspreisschießen / Winterkönigsschießen

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Sportliche Wettkämpfe

Unter sportlichen Wettkämpfen sind diejenigen Schießwettbewerbe zu verstehen, bei denen mindestens 15 Schuss in einer der drei Anschlagarten  absolviert werden müssen. Bei Wettbewerben mit Druckluftwaffen werden in der Regel 20, 30, 40 und 60 Schuss, meist in Serien zu je 10 Schuss, geschossen - abhängig von der Schießdisziplin und der Altersklasse des jeweiligen Schützen.

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Für alle sportlichen Wettkämpfe im Bereich des Deutschen Schützenbundes gilt die Sportordnung als einheitliches und verbindliches Regelwerk, die die Vergleichbarkeit der Ergebnisse garantiert. Die Ausschreibung solcher Wettbewerbe erfolgt durch den Verein, den Kreis- oder Landesverband, den Deutschen Schützenbund oder durch einen internationalen Verband. 

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Im Schützenverein Berenbostel sind vor allem folgende sportlichen Wettkämpfe von Bedeutung:

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  • Rundenwettkämpfe

  • Vereinsmeisterschaft

  • Kreismeisterschaft

  • Landesmeisterschaft

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